An der Konfirmation in Stallikon hatten die Konfirmanden zusammen mit Pfr. Otto Kuttler das Thema «Abgehoben» für den Gottesdienst gewählt.

Die Konfirmanden stiegen in einem Anspiel auf selbstbemalte Leitern und wollten auch auf Aufforderung von Pfr. Kuttler nicht mehr herunterkommen. Jeder hatte das Gefühl, er sei noch etwas Besseres, einer hielt sich gar für Gott. Und er war so cool, dass es hinter ihm Styroporschnee geschneit hat.

In der Predigt ging es darum, dass man auch im positiven Sinn abheben kann, wie ein Vogel, der das Fliegen lernt.  Wer abhebt, bekommt auch eine neue Perspektive. Aus dieser heraus werden andere Dinge wichtig und unwichtig, ähnlich wie beim Glauben an Gott.

Kirchenpflegerin Evelyne Schäppi ermunterte die Jugendlichen, sich mutig auf das Erwachsenwerden einzulassen und überreichte ihnen eine Rose als Zeichen der Wertschätzung.

Ein Konfirmand wurde an diesem Tag auch getauft.

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